Breakout Sessions

BREAKOUT SESSION I (DE) – ARBEITSRAUM
SCHWAMMSTÄDTE, STADTWERKE UND DER KLIMAWANDEL
Städte und Gemeinden sehen sich bereits heute vermehrt mit Ereignissen konfrontiert, wie sie die Forschung in ihren Klima-Szenarien beschreibt: Intensivere und häufigere Starkregen sowie ausgeprägtere Hitzeperioden sind hierbei die bedeutenden Szenarien in der Schweiz. Damit sind die Städte zunehmend gefordert, ihre Infrastrukturen und ihr Wassermanagement so anzupassen, dass die Bevölkerung nicht unter der zunehmenden Hitzebelastung leidet und die immensen Hochwasserschäden verhindert werden können.
Im Sinne eines klimaangepassten Wassermanagements sind unsere Städte in sogenannte «Schwammstädte» umzugestalten. Mit begrünten Dächern, Rückhaltebecken, Teichen und Entwässerungsgräben sowie naturnahen Grün- und Freiraumflächen kann dies erreeicht werden. Dies sorgt dann nicht nur für mehr Schutz vor den zukünftigen Klimagefahren, sondern fördert eine höhere Lebens- und Aufenthaltsqualität mit viel mehr Biodiversität.
BREAKOUT SESSION II (DE & FR) – SAAL 3
ENERGIEFFIZIENZ, ERNEURBARE ENERGIEN, ENERGETISCHE SANIERUNGEN
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.


BREAKOUT SESSION III (DE) – HAUPTBÜHNE
STANDORTATTRAKTIVITÄT, VERSORGUNGSSICHERHEIT UND KLIMAVERTRÄGLICHKEIT: DIE ROLLE DER GASVERSORGUNG
Wirksamer Klimaschutz verlangt, dass Treibhausgasemissionen aus fossilen Quellen rasch reduziert und baldmöglichst auf «Netto-Null» gesenkt werden. Gleichzeitig ist eine jederzeit funktionierende und bezahlbare Energieversorgung ein entscheidender wirtschaftlicher Standortfaktor und unverzichtbar für eine hohe Lebensqualität. Die Städte sind intensiv gefordert, die Transformation der Energieversorgung mitzugestalten. Eine zentrale Frage ist dabei die künftige Rolle der Gasinfrastruktur. Soll darauf ganz verzichtet werden oder soll sie ein Teil des künftigen Energiesystems sein? Welche regulatorischen Voraussetzungen braucht es dazu?